Allgemeine Geschäftsbedingungen

Vertragsbedingungen im Rahmen von über die Plattform https://vision-body.shop abgeschlossenen Kaufverträgen

zwischen

Visionbody Homeproduct GmbH
Holzstr. 2
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (0)211 / 94256880

– nachfolgend „Anbieter“ genannt –

und

den in § 2 dieser AGB bezeichneten Nutzern dieser Plattform – nachfolgend „Kunde/Kunde“ – geschlossen.

§ 1 Geltungsbereich

Für die Geschäftsbeziehung zwischen dem Anbieter und dem Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

§ 2 Vertragsschluss

(1) Der Kunde kann aus dem Sortiment des Anbieters Produkte auswählen und diese über den Button „In den Warenkorb“ in einem sogenannten Warenkorb sammeln. Über den Button „Jetzt kaufen“ gibt er einen verbindlichen Antrag zum Kauf der im Warenkorb befindlichen Waren ab. Vor Absenden der Bestellung kann der Kunde die Daten jederzeit ändern und einsehen.

(2) Der Anbieter schickt daraufhin dem Kunden eine automatische Empfangsbestätigung mit dem Betreff „Bestätigung Ihrer Bestellung bei Visionbody“ per E-Mail zu, in welcher die Bestellung des Kunden nochmals aufgeführt wird und die der Kunde über die Schaltfläche „Drucken“ ausdrucken kann. Funktion. Die Bestellung des Kunden (1) stellt das Angebot zum Abschluss eines Vertrages mit dem jeweiligen Inhalt des Warenkorbs dar. Die Zugangsbestätigung (Auftragsbestätigung) stellt die Annahme des Angebots durch den Anbieter dar. Der Inhalt der Bestellung ist in dieser Bestätigung zusammengefasst. In dieser E-Mail oder in einer separaten E-Mail, spätestens jedoch mit Lieferung der Ware, wird dem Kunden der Vertragstext (bestehend aus Bestellung, AGB und Auftragsbestätigung) von uns auf Dauer gespeichert Träger (E-Mail oder Papierausdruck). Der Vertragstext wird unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften gespeichert.

(3) Der Vertragsschluss erfolgt in den Sprachen: Deutsch § 3 Lieferung, Ware

§ 3 Lieferung, Warenverfügbarkeit, Zahlungsbedingungen

(1) Von uns angegebene Lieferzeiten berechnen sich vom Datum unserer Auftragsbestätigung (§ 2 (2) dieser AGB), vorherige Zahlung des Kaufpreises vorausgesetzt.

(2) Ist das vom Kunden in der Bestellung angegebene Produkt nur vorübergehend nicht verfügbar, teilt der Anbieter dem Kunden dies ebenfalls unverzüglich mit. Bei einer Lieferverzögerung von mehr als zwei Wochen hat der Kunde das Recht, vom Vertrag zurückzutreten. Außerdem ist in diesem Fall auch der Anbieter zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt. Bereits geleistete Zahlungen des Kunden wird er in diesem Fall unverzüglich erstatten.

(3) Es bestehen folgende Lieferbeschränkungen: Der Anbieter liefert nur an Kunden, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt (Rechnungsadresse) in einem der folgenden Länder haben und eine Lieferadresse im selben Land angeben können: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Liechtenstein , Schweiz, Spanien, Österreich.

(4) Der Kunde kann die Zahlung per Sofortüberweisung, Lastschrift, Giropay, Sofortüberweisung, Kreditkarte vornehmen.

(5) Die Zahlung des Kaufpreises ist unmittelbar mit Vertragsschluss fällig. Ist die Fälligkeit der Zahlung nach dem Kalender bestimmt, kommt der Kunde bereits durch Versäumung des Termins in Verzug.

§ 4 Eigentumsvorbehalt

Bis zur vollständigen Zahlung des Kaufpreises bleibt die gelieferte Ware Eigentum des Anbieters.

§ 5 Preise und Versandkosten

(1) Alle auf der Website des Anbieters genannten Preise verstehen sich inklusive der jeweils gültigen gesetzlichen Mehrwertsteuer.

(2) Die entsprechenden Versandkosten werden dem Kunden im Bestellformular angezeigt und sind vom Kunden zu tragen, sofern der Kunde nicht von einem etwaigen Widerrufsrecht Gebrauch macht.

(3) Im Falle des Widerrufs trägt der Kunde die unmittelbaren Kosten der Rücksendung.

§ 6 Gewährleistung für Sachmängel

(1) Der Anbieter haftet für Sachmängel nach den hierfür geltenden gesetzlichen Vorschriften, insbesondere §§ 434 ff. BGB. des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). BGB. Gegenüber Unternehmern beträgt die Gewährleistungsfrist für vom Anbieter gelieferte Sachen 12 Monate.

§ 7 Haftung

(1) Schadensersatzansprüche des Kunden sind ausgeschlossen. Ausgenommen hiervon sind Schadensersatzansprüche des Kunden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) sowie die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung der Anbieter, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Vertragszwecks erforderlich ist.

(2) Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Anbieter nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach fahrlässig verursacht wurde, es sei denn, es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Kunden aus einer Verletzung auf Leib, Leben oder Gesundheit.

(3) Die Einschränkungen der Absätze 1 und 2 gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht werden.

(4) Die Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes bleiben unberührt.

§ 8 Hinweise zur Datenverarbeitung

(1) Der Anbieter erhebt im Rahmen der Vertragsabwicklung Kundendaten. Er beachtet insbesondere die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes. Ohne Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses sowie für die Inanspruchnahme und Abrechnung von Telemedien erforderlich ist.

(2) Ohne die Einwilligung des Kunden wird der Anbieter Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.

§ 9 Schlussbestimmungen

(1) Auf Verträge zwischen dem Anbieter und dem Kunden findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts und des Internationalen Privatrechts Anwendung.

(2) Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen dem Kunden und dem Anbieter der Sitz des Anbieters.

(3) Der Vertrag bleibt auch bei rechtlicher Unwirksamkeit einzelner Punkte in seinen übrigen Teilen verbindlich. Anstelle der unwirksamen Punkte treten, soweit vorhanden, die gesetzlichen Vorschriften. Soweit dies für eine Vertragspartei eine unzumutbare Härte darstellen würde, wird der Vertrag im Übrigen unwirksam.